Datenmodellierung

Transparenz

Was ist Datenmodellierung?

Die Datenmodellierung ist eine Darstellung der Datenstrukturen in einer Tabelle für die Datenbank eines Unternehmens und ein sehr aussagekräftiger Ausdruck der Geschäftsanforderungen des Unternehmens.

Dieses Datenmodell ist der Leitfaden, der von funktionalen und technischen Analysten bei der Gestaltung und Implementierung einer Datenbank verwendet wird.

Datenmodelle werden für viele Zwecke verwendet, von konzeptionellen Modellen auf hoher Ebene bis hin zu physischen Datenmodellen.

Techopedia erklärt die Datenmodellierung

Bei der Datenmodellierung werden datenorientierte Strukturen untersucht und Entitätstypen identifiziert. Dies steht im Gegensatz zur Klassenmodellierung, bei der Klassen identifiziert werden.

In der Praxis werden heute im Allgemeinen drei grundlegende Arten der Datenmodellierung verwendet.

  • Konzeptionelle Datenmodelle: Hochrangige, statische Geschäftsstrukturen und Konzepte
  • Logische Datenmodelle (LDMs): Entitätstypen, Datenattribute und Beziehungen zwischen Entitäten
  • Physische Datenmodelle (PDMs): Das interne Datenbankschema

Verwandte Begriffe

Margaret Rouse
Redaktion
Margaret Rouse
Redaktion

Margaret Rouse ist eine preisgekrönte technische Autorin und Dozentin. Sie ist für ihre Fähigkeit bekannt, komplexe technische Themen simpel und nachvollziehbar zu erklären. In den letzten zwanzig Jahren sind ihre Erklärungen auf TechTarget-Websites erschienen und sie wurde in Artikeln der New York Times, des Time Magazine, USA Today, ZDNet, PC Magazine und Discovery Magazine als Quelle und Expertin zitiert. Wenn Sie einen Vorschlag für eine neue Definition haben oder eine technische Erklärung verbessern möchten, schicken Sie einfach Margaret eine E-Mail oder kontaktieren Sie sie auf LinkedIn oder Twitter.