Dell hat den Preis für das XPS 14 und 16 in allen Konfigurationen dauerhaft um 200 Dollar gesenkt.
Das Unternehmen hat Engadget per E-Mail über die Preissenkung informiert.
Mit dieser Preissenkung, die sich auf alle Konfigurationen auswirkt, können Sie jetzt eine High-End-Konfiguration wie das XPS 16 mit einem Intel Core Ultra 7-Prozessor, 32 GB RAM, 1 TB Speicherplatz, 4K-OLED-Display und NVIDIA GeForce RTX 4070-Grafik für 3.200 US-Dollar (statt 3.400 US-Dollar) oder das XPS 14 mit den gleichen Spezifikationen, aber einem 3,2K-OLED-Display und NVIDIA GeForce RTX 4050 für 2.500 US-Dollar (statt 2.700 US-Dollar) erhalten.
Am unteren Ende der Preisskala beginnt das XPS 14 nun bei 1.500 Euro (vorher 1.700 Euro), während das XPS 16 ab 1.700 Euro (vorher 1.900 Euro) erhältlich ist.
Da das XPS 14 im Januar und das XPS 16 kurz darauf Ende Februar auf den Markt kommt, ist es ziemlich selten, dass ein Unternehmen den Preis für ein System so kurz nach der Markteinführung senkt. Möglicherweise erkennt Dell damit das Hauptproblem an, mit dem beide Laptops bei ihrer Markteinführung konfrontiert waren: die hohen Anschaffungskosten.
Abgesehen von der Preisgestaltung gehören das XPS 14 und das XPS 16 zu den besten Windows-Notebooks auf dem Markt und bieten eine großartige Mischung aus Leistung und Stil. Der hochwertige Bildschirm, die bequeme Tastatur und die lange Akkulaufzeit des XPS 16 machen es zu einer guten Wahl für Kreative.
Das handlichere XPS 14 besticht durch sein modernes, minimalistisches Vollaluminium-Design, seine schnelle Leistung und seine breite Tastatur mit großen Tasten.
Warum die Preissenkung? Keines der beiden Geräte war bei der Markteinführung ohne Probleme, wobei beide wegen der kapazitiven Funktionsleiste am oberen Rand der Tastatur kritisiert wurden.
Die Tasten waren zwar optisch ansprechend, verschwanden aber im Sonnenlicht fast vollständig, wodurch sich viele nach einer Reihe normaler Tasten sehnten.
Probleme gab es auch mit den unsichtbaren Trackpads bei beiden Modellen. Während das Trackpad des XPS 14 wegen seiner langsamen 60-Hz-Leistung unter Beschuss geriet, wurde in den Rezensionen beider Modelle erwähnt, dass es schwierig war, die Linie zwischen dem linken und dem rechten Teil des Trackpads zu unterscheiden, was die Benutzerfreundlichkeit bei einfachen Aufgaben wie Kopieren und Einfügen stark beeinträchtigte.
Beide Laptops wurden auch für ihre begrenzte Anschlussauswahl kritisiert: drei USB-C Thunderbolt 4-Anschlüsse, ein Kopfhöreranschluss und ein microSD-Kartensteckplatz – kein HDMI-Anschluss oder SD-Kartenleser in voller Größe in Sicht.