Oracle-Aktie-Prognose 2025–2030

Für Oracle (ORCL) war es ein phänomenales Jahr: Der Aktienkurs schloss mit einem Allzeithoch von 170,33 $ – aber kann er noch höher steigen?

Der US-amerikanische Software-Riese hat von starken Quartalsergebnissen und der Erweiterung seiner Unternehmenssoftware um generative Funktionen der künstlichen Intelligenz profitiert.

Diese Erfolge waren Grund genug, um die Begeisterung der Investoren zu wecken. So liegt der Aktienkurs von ORCL aktuell mehr als 200 % über dem Stand von vor fünf Jahren.

Aber wie wird sich der Aktienkurs von Oracle in Zukunft entwickeln? Könnte er in den kommenden Monaten noch weiter steigen oder wird das jüngste Hoch voraussichtlich nicht mehr übertroffen werden?

In der Oracle-Aktie-Prognose für 2024, 2025 und darüber hinaus werfen wir einen Blick auf die jüngsten Ergebnisse des Unternehmens, seine Pläne für die Zukunft und die Erwartungen der Analysten für die nächsten Schritte.

Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht

1. Wichtigste Erkenntnisse
2. Aktuelle Oracle-Aktie-Prognosen im Überblick
3. Oracle-Aktie-Analyse: zentrale Faktoren
   1. Starke Ergebnisse im 1. Quartal
   2. Erweiterte Zusammenarbeit mit Nvidia
   3. Aktienkurs erreicht Rekordhoch
4. Oracle-Aktie-Prognose: Analystenmeinungen
   1. Die Einführung des Rechenzentrums hat ihren Preis
   2. Aktienkurs steigt wegen starker KI-Nachfrage
   3. FOMO als treibende Kraft für die Kursentwicklung der ORCL-Aktie
   4. Attraktivität könnte sich ändern
5. Oracle-Aktie-Prognose: Wie könnte sich der Kurs entwickeln?
6. Oracle: Geschichte und aktuelle Position
7. Fazit: Sollte man in Oracle investieren?
8. FAQ
9. Quellenangaben

Alles zeigen

Inhaltsübersicht

1. Wichtigste Erkenntnisse
2. Aktuelle Oracle-Aktie-Prognosen im Überblick
3. Oracle-Aktie-Analyse: zentrale Faktoren
   1. Starke Ergebnisse im 1. Quartal
   2. Erweiterte Zusammenarbeit mit Nvidia
   3. Aktienkurs erreicht Rekordhoch
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4. Oracle-Aktie-Prognose: Analystenmeinungen
   1. Die Einführung des Rechenzentrums hat ihren Preis
   2. Aktienkurs steigt wegen starker KI-Nachfrage
   3. FOMO als treibende Kraft für die Kursentwicklung der ORCL-Aktie
   4. Attraktivität könnte sich ändern
5. Oracle-Aktie-Prognose: Wie könnte sich der Kurs entwickeln?
6. Oracle: Geschichte und aktuelle Position
7. Fazit: Sollte man in Oracle investieren?
8. FAQ
9. Quellenangaben

Aktuelle Oracle-Aktie-Prognosen im Überblick

Oracle-Aktie-Analyse: zentrale Faktoren

Jede Oracle-Aktienkursprognose erfordert die Berücksichtigung wichtiger potenzieller Einflussfaktoren und der neuesten Oracle-Nachrichten.

Diese wirken sich auf die Bewertung aus und können auch in den kommenden Monaten eine Rolle spielen.

Starke Ergebnisse im 1. Quartal

Der Aktienkurs von ORCL ist in diesem Jahr um 59 % gestiegen, was auf die besser als erwarteten Ergebnisse sowie die weltweite Begeisterung im Zusammenhang mit KI zurückzuführen ist.

Anfang September 2024 gab das Unternehmen einen Anstieg der Einnahmen im 1. Quartal um 8 % auf 13,3 $ Milliarden auf Basis konstanter Wechselkurse bekannt.

Der Umsatz mit Cloud-Diensten erhöhte sich im Jahresvergleich bei konstanten Wechselkursen um 21 % auf 5,6 $ Milliarden.

Bei den Cloud-Lizenzen und den On-Premise-Lizenzen wurde ein Anstieg um 8 % auf 870 $ Millionen verzeichnet.

Außerdem hat der Vorstand eine vierteljährliche Bardividende von 0,40 $ pro ausstehende Stammaktie beschlossen.

Diese wird an die zum Geschäftsschluss am 10. Oktober 2024 eingetragenen Aktionäre ausgezahlt, mit einem Fälligkeitsdatum am 24. Oktober 2024.

In einer Stellungnahme sagte Safra Catz, CEO von Oracle:

„Als Cloud Services zum größten Geschäftsbereich von Oracle wurde, beschleunigte sich sowohl unser Betriebsergebnis als auch das Wachstum des Gewinns pro Aktie.“

Erweiterte Zusammenarbeit mit Nvidia

Mitte März 2024 kündigten Oracle und Nvidia eine „erweiterte Zusammenarbeit“ an, um ihren Kunden auf der ganzen Welt souveräne Lösungen im Bereich der künstlichen Intelligenz zu liefern. 

Die beiden Technologiegiganten bündeln ihre Kräfte, um Regierungen und Organisationen den Einsatz von Fabriken für künstliche Intelligenz zu ermöglichen.

Safra Catz sagte: „Da KI weltweit Unternehmen, Branchen und Politik neu gestaltet, müssen Länder und Organisationen ihre digitale Souveränität zum Schutz ihrer wertvollsten Daten stärken.“

Jensen Huang, Gründer und CEO von Nvidia, fügte hinzu:

„In einer Zeit, in der Innovation durch generative KI vorangetrieben wird, ist Datenhoheit ein kultureller und wirtschaftlicher Imperativ.“

Aktienkurs erreicht Rekordhoch

Dank der Ankündigung von Nvidia stieg der Aktienkurs von Oracle bis Ende März auf ein Rekordhoch von 129,20 $.

Die Aktie kletterte weiter und erreichte laut MacroTrends am 16. September 2024 mit einem Schlusskurs von 170,33 $ ein neues Allzeithoch.

Dies entspricht einem Plus von 64 % gegenüber dem Stand von 104,06 $ zu Beginn des Jahres 2024. Seitdem ist der Kurs leicht gesunken und schloss am 23. September 2024 bei 165,95 $.

Seit Jahresbeginn bedeutet dies jedoch ein Wachstum von 57,40 %. Die längerfristigen Zahlen für ein Jahr zeigen einen Anstieg von 52,21 %.

Die 5-Jahres-Prognose für die ORCL-Aktie geht von einem beeindruckenden Wertzuwachs von 210,36 % aus.

Oracle-Aktie-Prognose: Analystenmeinungen

Wie sehen also die neuesten Oracle-Aktie-Prognosen der Analysten aus?

Laut Julie Bhusal Sharma, Aktienanalystin bei Morningstar, gibt es bei Oracle sowohl positive als auch negative Aspekte zu berücksichtigen.

Die Einführung des Rechenzentrums hat ihren Preis

In einem Ausblick auf die Oracle-Aktie im September schrieb sie:

„Oracle hat mit seinen Ergebnissen für das 1. Quartal unsere Umsatz- und Gewinnerwartungen leicht übertroffen, da der Bereich Cloud-Services von Oracle zum größten Sektor von Oracle geworden ist – unter anderem dank künstlicher Intelligenz, da die Rechenzentren von Oracle unzählige Nvidia-Grafikprozessor-Cluster beherbergen, die groß angelegte KI-Modelle antreiben.“

Morningstar hat sein Kursziel für Oracle von 98 $ auf 108 $ pro Aktie angehoben, da die Einnahmen im 2. Quartal deutlich über den bisherigen Erwartungen liegen.

Bhusal Sharma hat jedoch einige Bedenken, obwohl die Prognosen für kurzfristige Fortschritte im Infrastrukturgeschäft von Oracle nach oben korrigiert wurden.

„Trotz einer verbesserten Einschätzung des Aktienwerts warnen wir die Anleger davor, dass die Aktien immer noch relativ hoch bewertet sind, da unseres Erachtens das zukünftige Wachstum und die Rentabilität durch die nachlassende Wettbewerbsposition von Oracle in seinem angestammten Kerngeschäft – Datenbank- und Unternehmensressourcenplanungssoftware – abgeschwächt werden.”

Generell hob sie hervor, dass Oracle bei der Einführung von 162 Cloud-Rechenzentren weltweit, die mit zahlreichen Funktionen für das Training großer KI-Modelle ausgestattet sind, Fortschritte macht.

„Wir finden es vielversprechend, dass die Nachfrage weiterhin das Angebot übersteigt, und wir sehen jetzt einen größeren Zielmarkt für die Cloud-Infrastruktur des Unternehmens, da sie in vielen Fällen effizient und damit erschwinglich ist“, sagte sie.

Die Einführung dieses Rechenzentrums ist jedoch mit Kosten verbunden.

„Das Management geht davon aus, dass sich die Investitionsausgaben im Geschäftsjahr 2025 gegenüber dem Vorjahr verdoppeln werden“, ergänzt sie.

„Auch wenn sich die Investition wahrscheinlich auszahlen wird, verschließen wir nicht die Augen vor den damit verbundenen Risiken, falls sich die zukünftige Nachfrage durch die massive Kapazitätserweiterung falsch einschätzen lässt.“

Aktienkurs steigt wegen starker KI-Nachfrage

Laut Russ Mould, Investment Director bei AJ Bell, hat die KI-Nachfrage weiterhin Auswirkungen auf viele Technologieunternehmen.

Er sagte gegenüber Techopedia:

„Das Gerangel um KI-Gewinner geht weiter, wie nicht nur der anhaltende Anstieg des Aktienkurses von NVIDIA zeigt, sondern auch die Tatsache, dass die Aktien von Oracle nach einer Reihe von KI-basierten strategischen Ankündigungen und Partnerschaften in die Höhe schnellten, trotz enttäuschender Quartalsergebnisse. Die Herausforderung für die Anleger bleibt hier die Bewertung.“

Seiner Meinung nach können „Momentum-Sucher“ weiterhin in dieselben bekannten Namen investieren, während es für Value-Player schwieriger werden wird, die Bewertungen zu rechtfertigen.

„Außerdem besteht das Risiko, dass die KI heute eher wie das Internet Mitte der 1990er Jahre ist – eine riesige Chance für einige Unternehmen, eine schreckliche Bedrohung für andere, mit der Möglichkeit, dass die nächste Generation der großen Gewinner noch gar nicht aufgetaucht oder entdeckt worden ist“, sagte er.

„So funktioniert Technologie schließlich, nämlich durch Unterbrechung der Unterbrecher.“

FOMO als treibende Kraft für die Kursentwicklung der ORCL-Aktie

Nach Ansicht von Susannah Streeter, Leiterin des Bereichs Geld und Märkte bei Hargreaves Lansdown, ist Oracle von der Begeisterung für US-Aktien „mitgerissen“ worden.

Sie erklärte gegenüber Techopedia:

„Die Anleger sind immer noch sehr optimistisch, was die Aussichten für Big Tech angeht, da die Nachfrage nach Diensten auf Basis künstlicher Intelligenz weiterhin stark ansteigt. Obwohl die Aktien ihre jüngsten Höchststände verloren haben, wird Oracle immer noch als ein weiterer Gewinner der KI-Revolution gesehen.“

Streeter wies darauf hin, dass Unternehmen in einer Vielzahl von Sektoren durch den FOMO-Effekt angespornt werden, weil sie Angst haben, Chancen zu verpassen.

„Sie investieren stark in die Erhöhung der Datenkapazität, und das Wachstum im Cloud-Umsatzsegment von Oracle hat das Interesse geweckt“, so sie weiter. 

„Es gibt Anzeichen dafür, dass Kunden Verträge abschließen, die wiederkehrende und verlässliche zukünftige Einnahmequellen bieten. Der messerscharfe Fokus auf die Entwicklung von KI-gestützten Tools für Innovationen im Gesundheitswesen hat ebenfalls für Aufregung gesorgt.“

Zwar ist klar, dass KI-gestützte Anwendungen ein enormes Potenzial haben, doch hält es Streeter für wichtig zu betonen, dass die Entwicklung der Nachfrage bei weitem noch nicht absehbar ist.

„Einige Unternehmen haben möglicherweise Mittel für die Aufrüstung ihrer Datenkapazitäten vorgezogen, um sicherzustellen, dass sie für die Vorteile der neuen Technologie gewappnet sind, ohne genau zu wissen, wie sich diese auswirken werden, so dass es vermutlich zu einer gewissen Volatilität kommen wird“, fügte sie hinzu.

Nach Ansicht von Andrew Merricks, Portfoliomanager bei IDAD Funds, wird Oracle davon profitieren, Teil eines spannenden Sektors zu sein. 

Er sagte gegenüber Techopedia:

„Wie jedes Unternehmen, das sich mit künstlicher Intelligenz befasst, steht es im Moment im Mittelpunkt des Interesses vieler Analysten. Künstliche Intelligenz wird mit Sicherheit einen Wandel herbeiführen, ähnlich wie es beim Internet der Fall war.“

Das bedeutet jedoch nicht, dass jedes Unternehmen die Investoren automatisch auf die gleiche Weise belohnen wird.

„KI ist die Zukunft, aber die Zukunft wird entscheiden, wer das meiste aus der KI herausgeholt hat“, fügte er hinzu.

Attraktivität könnte sich ändern

Jason Hollands, Managing Director bei Bestinvest, erklärte gegenüber Techopedia, dass sich die Attraktivität von Oracle in den nächsten Jahren ändern könnte.

„Aufgrund seiner hohen wiederkehrenden Einnahmen aus Lizenzen wird es seit langem als relativ solides Unternehmen im Technologiebereich angesehen, aber es könnte noch viel spannender werden, sollte es dem Konzern gelingen, sein Engagement im Bereich der künstlichen Intelligenz inmitten der gegenwärtigen Aufregung darüber zu beschleunigen.“

Die neuesten Entwicklungen, betonte er, haben gezeigt, was dies für den Aktienkurs bedeuten kann.

„Der Appetit der Anleger wurde im letzten Monat geweckt, als Oracle bekannt gab, dass es mehrere milliardenschwere Deals für seine Oracle Cloud Infrastructure (OCI)-Lösung abgeschlossen hatte, zu denen auch eine Beziehung zu NVIDIA, dem Aushängeschild der KI-Aktie, gehörte“, sagte er. 

„Kürzlich wurde auch eine neue Partnerschaft mit SpaceX angekündigt, um ein KI-gestütztes Tool auf den Markt zu bringen, das landwirtschaftliche Flächen kartieren und die Agrarproduktion vorhersagen soll.“

Oracle-Aktie-Prognose: Wie könnte sich der Kurs entwickeln?

Sollte man Oracle also kaufen, halten oder verkaufen? Im Folgenden werden die Prognosen der Analysten für die Oracle-Aktie untersucht.

Die ORCL-Aktie ist ein „moderater Kauf“, so die Meinung von 29 Analysten, die von MarketBeat am 24. September 2024 zusammengestellt wurden.

Neunzehn Analysten empfehlen die Aktie zum Kauf, die verbleibenden zehn stufen sie als „Halten“ ein.

Die folgende Tabelle zeigt die jüngsten Prognosen der Analysten für die Oracle-Aktie (Stand: 23. September 2024).

Quelle: MarketBeat

Laut der Oracle-Aktie-Prognose 2025 des auf Algorithmen basierenden WalletInvestor wird der Kurs in 12 Monaten bei 182,35 $ liegen.

Aber wie sieht es mit einer langfristigen Prognose für die Oracle-Aktie aus?

Die 5-Jahres-Prognose von WalletInvestor für die ORCL-Aktie sieht einen Anstieg auf 238,67 $ vor. Dies entspräche einem Plus von 44 % gegenüber dem Schlusskurs von 165,93 $ am 23. September 2024.

Eine andere Algorithmus-basierte Prognoseplattform, GovCapital, gab eine noch optimistischere 5-Jahres-Prognose für die Oracle-Aktie ab und setzte das ORCL-Kursziel für September 2029 auf 364,69 $.

Analysten und algorithmusbasierte Prognoseplattformen geben keine längerfristigen Kursziele vor. Daher ist die Oracle-Aktie-Prognose für 2030 nicht ohne weiteres verfügbar.

Beachten Sie, dass sich die Prognosen von Analysten und Algorithmen als falsch erweisen könnten.

Oracle: Geschichte und aktuelle Position

Das Unternehmen, das ursprünglich Software Development Laboratories hieß, wurde 1977 von den Ingenieuren Larry Ellison, Bob Miner und Ed Oates gegründet.

Der Börsengang erfolgte 1986 an der US-amerikanischen NASDAQ. Das erste öffentliche Angebot (IPO) umfasste 2.100.000 Aktien zu einem Preis von 15 $.

Im September 2024 ist Oracle laut CompaniesMarketCap das viertgrößte Softwareunternehmen der Welt mit einem Wert von 459,84 $ Milliarden.

Mit 136.000 Mitarbeitern bietet es Datenbanktechnologie und Enterprise Resource Planning (ERP) für 430.000 Kunden in 175 Ländern an.

Fazit: Sollte man in Oracle investieren?

Die Oracle-Aktionäre haben dank einer Reihe positiver Quartalsergebnisse einen guten Start ins Jahr 2024 erlebt.

Der US-amerikanische Technologiekonzern hat den Wettbewerb mit seinen Branchenkonkurrenten auch durch die Erweiterung seiner Unternehmenssoftware um generative Funktionen der künstlichen Intelligenz verschärft.

Dank dieser positiven Ankündigungen und der Begeisterung der Anleger für alles, was mit künstlicher Intelligenz zu tun hat, ist der Aktienkurs von ORCL seit Jahresbeginn um fast 60 % gestiegen.

Doch wie unsere Oracle-Aktie-Prognose 2025 zeigt, gibt es einige Warnzeichen für die Vorsicht mancher Analysten.

Zwar kann niemand bestreiten, dass das Unternehmen eine beeindruckende Leistung erbracht hat, aber es bleibt fraglich, ob die Aktien in den kommenden Monaten weiter steigen können.

Der Fokus des Konzerns wird nun auf seiner Fähigkeit liegen, in den nächsten Quartalen anhaltend gute Ergebnisse zu erzielen. Ob Sie in Oracle-Aktien investieren sollten, hängt von Ihren Anlagezielen ab.

Recherchieren Sie selbst und denken Sie immer daran, dass Ihre Anlageentscheidung von Ihrer Risikobereitschaft, Ihren Kenntnissen über den Aktienmarkt, der Streuung Ihres Portfolios und Ihrer Bereitschaft, Geld zu verlieren, abhängt.

Die Informationen in diesem Artikel stellen keine Anlageberatung dar und dienen nur zu Informationszwecken.

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